Das Ziel war es, die Zusammenarbeit zur Umsetzung einer bundesweiten Integrierte Genomische Surveillance gemeinsam voranzutreiben. Ein besonderer Fokus lag auf Antibiotikaresistenzen. Ideen und Impulse hierfür wurden durch Vorträge und Diskussionen mit Vertreterinnen und Vertretern von Bundesministerien sowie internationalen Expertinnen und Experten generiert. Weiterhin wurden in Workshops Ausbruchsszenarien antibiotikaresistenter Erreger simuliert, und so Anwendungsfelder, Herausforderungen und Lösungsvorschläge für eine erregerspezifische genomischen Surveillance praxisnah erarbeitet. Das Fazit war durchaus positiv und eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit wird angestrebt.